Donnerstag, 29. Januar 2009


Technische Störungen durch Angriffe
Durch die massiven Einstrahlungen werden im Hause auch technische/elektronische Geräte gestört, z.B. Computer, Radio, Fernsehen. Bei einem Angriff fallen meist mehrere TV-Sender komplett aus, andere werden im Empfang stark beeinträchtigt. Z.B. Bayerisches Fernsehen BR 30.8.08: das Bild bleibt öfters stehen (beachten Sie den Mund des Nachrichtensprechers), der Ton geht weiter,ist aber stark gestört. Wenn Sie Ihre Lautstärke voll aufdrehen, hören Sie evtl. sogar das Zischen und Blubbern der Störung, Video: [www.mikrowellenterror.de] Ist der Fernsehtechniker im Hause funktioniert alles natürlich prima (die Verbrecher wollen keine Zeugen)!
Einmal war der Angriff mit Mikrowellen-Waffen so stark (18.4.2007 abends), dass nicht nur alle Geräte im Haus ausfielen, sondern sogar die Stromversorgung in der Region betroffen war. Aufgrund der freigesetzten elektromagnetischen Impulse kam es in der Leitung die Kalchreuth mit Strom versorgt zu einem Kurzschluss. Als wir nach dem Angriff den Stromversorger N-ERGIE (Nürnberg) anriefen, bestätigte der zuständige Techniker ein aussergewöhnliches Ereignis im Bereich Kalchreuth. Er sagte, so etwas habe er noch nie erlebt! N-ERGIE versuchte später den Vorfall herunterzuspielen. Der Energieversorger bestätigte uns mit Schreiben vom 8.5.2007 schließlich: "Am Mittwoch, den 18.04.2007 kam es im Bereich Kalchreuth um 22:18 Uhr zu einem 20kV-Spannungseinbruch" (Originalschriftstück von N-ERGIE liegt vor). Siehe zur Thematik allgemein: Focus (2008): Anschlag mit Mikrowellen. Nr. 15, 7. 4 2008, S. 112 - 113 [www.focus.de] ,

Bei der Bearbeitung und Analyse dieses Eintrages fiel hier in Dalaman die örtliche Stromversorgung aus
DUBIZITÄT DER EREIGNISSE

Ich wollte nun in dieser Anlage nur Foto- und Videomaterial , konkrete Sachverhaltsschilderungen etc. ohne eigene Schlussfolgerungen einbringen.
Ich war gestern gerade dabei, einen part aus  -www.mikrowellenterror.de- , technische Störungen in der Stromversorgung im örtlichen Bereich Nürnberg, zu bearbeiten und in diesen blog zu stellen, als hier in Dalaman genau zu diesem Zeitpunkt die örtliche Stromversorgung ausfiel !

Meine Frau war dabei und als wieder einmal ein Gewitter auszumachen war, haben wir die elektronischen Geräte, PC ,TV usw. von der Stromversorgung genommen um weitere Schäden zu vermeiden.

Ich lege diesen Part aus -www.mikrowellenterror.de - nach. Dieser Vorfall ist keine eigene Schlussfolgerung, sondern ein reales Ereignis.




Dienstag, 27. Januar 2009









NACHTRAG - Vergleichsuntersuchungen geschädigte Blätter Haus Dalaman

(nicht an der richtigen Stelle, aber durch diesen blog-Wirr-Warr steigt doch keiner mehr durch)

Zur Sache:

Folgende Einzelheiten lassen sich mit meinen Erlebnissen und Feststellungen in Übereinstimmung bringen

- Nächtliche Störungen, Störung der durchgängigen gesunden Schlafphase

- ...""als fliesse Strom durch meinen Körper"....(aufgezeichnet)

-  Erschöpfungszustände

-  ...."Dröhnen in den Ohren".... "Tinnituseffekt (aufgezeichnet)

-  "kolikartige Bauchkrämpfe"....( nervöse Magentätigkeit, "Gastritiseffekt" ärztlich untersucht u. aufgezeichnet )

-   ...""zeitweises Aufheizen" des körpers".. (geprüft mit Fieberthermometer- Temperatur steigt nicht) 
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erstellt am: 28. Juni 2003


Erfahrungsbericht einer Betroffenen

Überlebenskampf unter Mikrowellenfolter
Helene Wagner (der richtige Name ist der Redaktion bekannt)

Als langjähriges Folteropfer habe ich Dinge erlebt, die ich kaum vermitteln kann. Zu welchen kaltblütigen Grausamkeiten und brutalem Sadismus Menschen in der Lage sind, war mir selbst nicht vorstellbar. Alle Schilderungen von Folter aus anderen Ländern und aus anderen Zeiten waren für mich immer erschreckend, zugleich aber immer weit weg. Bisher habe ich mich in unserem Land in der naiven Vorstellung von Sicherheit gewiegt, dass sowas heute bei uns nicht mehr möglich ist: Folter wird nicht zugelassen, Folter entsetzt jeden und bringt die zuständigen Strafverfolgungsbehörden sofort dazu, die Verbrecher unschädlich zu machen und zur Verantwortung zu ziehen. Weit gefehlt!

Seit Jahren informieren wir die Strafverfolgungsbehörden über diese "neuen" HighTech-Verbrechen - es scheint niemanden etwas anzugehen und es will sich auch niemand so recht als zuständig zu erkennen geben. Mikrowellen-Verbrechen werden weitergereicht wie heiße Kartoffeln, an denen sich anscheinend niemand die Finger verbrennen will. (Leider gibt es Überschneidungen zwischen wirtschaftlichen und politischen Interessen und denen der Gewalttäter.)

Und wir Opfer verrecken dabei qualvoll. Nicht einmal amnesty international fühlt sich genötigt etwas zu unternehmen, weil wir nicht staatlicher Folter ausgesetzt sind. Für uns Opfer macht es aber kaum einen Unterschied, ob wir mit staatlicher Duldung gefoltert werden oder direkt von staatlicher Seite. Da kommt man sich als normale Bürgerin auf einmal vor wie "im falschen Film" und fragt sich, ob das noch die gleiche Gesellschaft ist, in der man bisher gelebt hat und Werte wie persönliche Freiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Menschen- und demokratische Bürgerrechte für selbstverständlich gehalten hat. Es ist kaum zu fassen, dass man in unserem Land einerseits einen Gerichtsprozeß wegen Beleidigung führen kann und andererseits ohne jede staatliche Hilfe auf unglaublich brutale Weise langsam und qualvoll ermordet werden kann, weil diese Verbrechen nicht vorgesehen sind, und sich die Zuständigen nicht so richtig darauf einstellen wollen. Jedenfalls haben sie es gar nicht eilig damit, relativ neue Verbrechen adäquat zu verfolgen, wenn diese unter Zuhilfenahme neuster (Mikrowellen-) Technologien, aus der Distanz und mit ausgefeilten Täuschungs- und Vertuschungsmethoden getarnt kaum nachweisbar begangen werden.

Inzwischen weiß ich wie viele andere MW-Opfer allmählich nicht mehr, wofür oder für wen wir uns Tag für Tag und vor allem Nacht für Nacht quälen lassen müssen. Für eine freiheitliche Rechtsstaatlichkeit und eine Demokratie, an denen wir nicht mehr teilhaben? Wir sind unbarmherzigem Terror unter Einsatz von elektronischen Mitteln und gnadenlosem, oft unerträglichem "Beschuß" mit Mikrowellen ausgeliefert. Wer sich dabei nicht umbringt oder verrückt wird, zumal man in allergrößter Not auch noch zusätzlich als unglaubwürdig und bisweilen als unzurechnungsfähig angesehen wird, gehört schon eher zu den Überlebenskünstlern.

Als Erfahrungsexperten kennen wir inzwischen sehr viele Folter-Varianten. Die Geräte sind vielfältig einsetzbar und kombinierbar. In Abwandlungen erfahren wir aber immer wieder von den gleichen "Effekten", die typisch sind für gezielte Besendung mit Mikrowellen.

Hier einige Schilderungen aus dem mir vertrauten, weitaus umfangreicheren "Gruselkabinett":

Wenn ich mitten in der Nacht aufgeweckt werde, nach einigen Sekunden das Foltergerät aufgedreht wird und ich das Empfinden bekomme, als fließe Strom durch meinen Körper, als vibriere alles ganz schnell und als werde ich innerlich zerrissen, dann bekomme ich immer wieder einen Schrecken, obwohl ich das "Ritual" schon lange kenne. Dann will ich nur flüchten. Ich werde aber oft so lahmgelegt und fühle mich so völlig erschöpft, dass ich noch nicht einmal aufstehen kann.
Diese "Basis-Besendung" ist schon schwer auszuhalten. Aber damit fängt alles nur an. Es wird ein Dröhnen in meinen Ohren erzeugt, das ich mit dem "Bildstörungs-Geräusch" in Fernsehen vergleichen kann, es ist wie ein Rauschen. Manchmal werde ich so besendet, als hätte ich "1000 Wespen" im Kopf. Typisch für diese Verbrechen ist immer wieder, dass man oft keine Worte zur Verfügung hat für das Neue, vor den Verbrechen nie Erlebte und Unbeschreibliche.
Ich bekomme Stiche, v.a. in die Schamlippen, in die Scheide, in den Analbereich und in die Ohren. Wenn ich mich wegdrehen will und auf die andere Seite lege wird manchmal neben meinem Kopf ein Knall gemacht, der mich erschreckt zusammenzucken läßt. Oft werden Schmerzen an verschiedenen Körperstellen gemacht. Sehr quälend ist auch eine Frequenz, bei der sich meine Schleimhäute im Nasen-, Mund- und Rachenraum anfühlen wie rohes Fleisch. Jeder Atemzug tut dann weh und es fühlt sich an, als würde man eine ätzende Substanz einatmen. Mein Hals wird oft in einen Zustand versetzt, als wäre er gleichzeitig aufgequollen und als drücke ihn jemand von außen zusammen, was sich wie ein Gewürgt-Werden anfühlt. Sehr quälend ist es auch, wenn Atemnot erzeugt wird. Ich halte dann diesen Zustand aus mit dem Bewußtsein, dass ich ersticke, wenn die jetzt noch ein bißchen mehr aufdrehen. Manchmal bekomme ich dabei das Gefühl gemacht, als läge ein Mühlstein auf meiner Brust. Dazu kommen quälende Zustände wie Übelkeit, Benommenheit, Körperschemastörungen (als läge man schief im Bett), kolikartige Bauchkrämpfe, ein Jucken an wechselnden Körperstellen ("Kitzelfrequenz") etc. Gelegentlich werde ich so angeschossen, dass mein ganzer Körper zusammenzuckt. Selbst im Winter werden mein Kopf, andere Körperteile oder mein Körper insgesamt zeitweise aufgeheizt. Wenn ich morgens aufstehe fühle ich mich wie verbrannt und zusammengeschlagen. Dann torkle ich durch die Wohnung, bin völlig benommen, erschöpft, todmüde, kann schlecht sehen und alles tut mir weh.

Am Anfang bin ich "nur" zu Hause besendet worden. Da kann man den Folterern noch zeitweise entkommen. Aber nach und nach wurde ich an immer mehr Orten besendet. Wenn man den Folterern ausgeliefert ist muß man Überlebensstrategien entwickeln. Manche Nächte habe ich nur überstanden, weil ich mich auf mein Atmen konzentriert und versucht habe, von Atemzug zu Atemzug zu überleben. Wenn die Folter unerträglich war habe ich gestöhnt und mit jedem Atemzug einen Laut von mir gegeben und ihn auch gehört und gewußt, dass ich noch lebe. Ich konnte an keine Zukunft mehr denken, ich habe nur versucht, diesen Moment zu überleben und dann den nächsten Moment. Dann sind die Verbrecher dazu übergegangen, mir, sobald ich anfing zu stöhnen, so stark in den Hals zu "schießen", daß ich Hustenanfälle bekam, die gelegentlich bis zum Erbrechen führten.

Oft dauern solche "Folter-Sessions", wie sie mir manchmal vorkommen, stundenlang. Oder ich werde immer wieder plötzlich in Schlaf versetzt, dann wieder aufgeweckt, gefoltert etc. Das hängt alles vom Vorhaben der Folterer und deren Perversionsgrad ab. Als Opfer wird man wie eine lebendige Fleischmasse behandelt, von der die Verbrecher meinen, sie gehöre ihnen und sie könnten damit machen, was sie wollen -unvorstellbar!

Im Laufe von mehreren Jahren wurden immer wieder neue Foltervarianten eingesetzt und das ganze Vorgehen präzisiert. Und wie bei allen uns bekannten Opfern stellt die Besendung mit MW nur einen Teil der umfangreichen Terror- und Folter-Verbrechen dar, die in ihrer Gesamtheit für Nicht-Betroffene wie gruselige "Science-Fiction-Szenarien" klingen. Leider sind sie aber grauenhafte Realität, auch wenn das meiste davon nicht vorzeigbar ist.

Mit diesem Bericht möchte ich versuchen, Nicht-Betroffenen einen Eindruck von der "Folter aus der Distanz" zu geben, wie sie u.a. mit Mikrowellen-Waffen ausgeführt wird.
Die (vermutlichen) Motive der Kriminellen, der Verlauf und die spezifische Zusammenstellung der "Dauerverbrechen", die vergeblichen Versuche, mich davon zu befreien, die aus der Not entwickelten Strategien zum Überleben in einem "elektronischen Terror- und Foltergefängnis" etc. werden hier nicht ausführlicher geschildert.
Folgende Einzelheiten lassen sich mit meinen Erlebnissen und Feststellungen in Übereinstimmung bringen

Bezug vorstehender Erfahrungsbericht :

- "Kribbelndes" Gefühl an Händen und Füssen "rund um die Uhr"
-  Am Kniegelenk nach vorangegengenen Muskelkontraktionen Perforationen der Haut (aufge-
    zeichnet)

-  Weitere Perforationen am Unterschenlel, Ursache nicht bemerkt (aufgezeichnet)

-  Hörbare Mikrowellenfrequenzen (aufgezeichnet) "Tinnituseffekt"

-   "Zucken" - Muskelkontrktionen ( aufgezeichnet)

-   chronische Schlafstörungen, stundenweises Schlafen, nicht erreichen der Tiefschlafphase 

-   taktische und strategische Arbeitsweise... "normale Lebensabläufe"... ( zurückliegend in den
     blog-Einträgen in google und yahoo ausführlich aufgezeichnet)

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ERFAHRUNGSBERICHT
vom August 2003

Brief (Text etwas umgearbeitet)
des Diplom-Ingenieur Ehepaares
Anne und Paul Sommer (die Namen sind der Redaktion bekannt)

an die
STAATSANWALTSCHAFT
Mai 2003

 

Mikrowellen - Verbrechen

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir sind beide seit vielen Jahren Mikrowellen-Opfer. Viele Menschen können das nicht nachvoll-ziehen, dass man jeden Tag, über Monate und Jahre ständig am Tage als auch des Nachts, rund um die Uhr, gestört und attackiert, besendet und beschossen, misshandelt und gefoltert wird.

Es geht um unsichtbare Mikrowellen-Verbrechen. Es werden Personen richtig dafür abgestellt, die nur den Auftrag haben, uns wie in einem 8-Stunden Arbeitstag, im 24-Stunden Schichtsystem, aus unmittelbarer Nähe, durch Wände hindurch, zu beobachten und zu attackieren. Wir haben seit Beginn den Verdacht, sie können uns sehr gut sehen.

Diese Misshandlungen sind, wie in einem Test, auf Langzeit angelegt.

Deshalb haben die Verbrecher ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass wir nicht so schnell kaputt gemacht werden. Daraus ist auch zu erklären, warum wir mal mit sehr hoher Intensität an ganz bestimmten Körperregionen besendet und danach wieder andere Gliedmaßen (z.B. Hände) und Gelenke (z.B. Kniegelenke) mit anderen Methoden gefoltert werden. Aber insgesamt lassen sie keine Luft ran.

Die schweren Mißhandlungen hinterlassen selten sichtbare Wunden.

Dadurch werden wir zwar nicht gleich totgemacht, aber wir werden ganz langsam und systematisch zugrunde gerichtet, gesundheitlich, familiär, beruflich, wirtschaftlich.

Bestimmte Frequenzen der Mikrowellenbesendung kann man auch hören.

Das Maß der Erträglichkeit der Folter bestimmen wir ganz allein, nämlich indem wir zucken, die Füße einziehen, uns Metallplatten um den Bauchraum hängen oder die Wohnung verlassen.

Aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass sehr viele Personen an diesen Verbrechen beteiligt sind, denn diese Misshandlungen und Folterungen geschehen kooperativ.

Das Vorstellungsvermögen von normal denkenden Menschen reicht nicht aus, um zu erkennen, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt.

Von den Verbrechern wurde eine ganz besonders einfache Strategie der Vorgehensweise entwickelt, die eine optimale Tarnung für die Folterer ist und ihren kriminellen Handlungen Vorschub leistet. Alle kriminellen Vorgänge sind von den Verbrechern so angelegt, dass man sie auch mit anderen Vorgängen aus ganz normalen Lebensabläufen erklären könnte. Denn nichts ist bei diesen Verbrechen so unglaubwürdig wie die Wahrheit.

Deshalb ist es auch so schwierig, den Schilderungen der Opfer Glauben zu schenken und sich die Mühe zu machen, sich in die Lage von Folteropfern hineinzuversetzen.

Alles läuft so geheim ab, dass niemand etwas mitbekommt.

Nur wer betroffen ist und eine gute Beobachtungsgabe hat, erkennt diese kriminellen Machenschaften.

Da das übliche Vorstellungsvermögen und normale menschliche Maßstäbe meistens nicht ausreichen, um diese heimtückischen und brutalen Verbrechen zu begreifen, versuchen wir, diese anhand von Misshandlungen mit einem Elektroschocker zu verdeutlichen:

Was würden Sie tun, wenn Sie und Ihre Frau (Mann) in Ihrer Wohnung eines Tages z.B. mit einem Elektroschocker ganz leichte Schocks versetzt bekämen? Vorerst nur hin und wieder. Sie würden sich sicher wundern und den Quellen nachgehen. Sicher sind Sie auch in der Lage, die Richtung zu bestimmen. Aber es dauert gar nicht lange, dann geht das schon wieder los. Das geht Tag für Tag und Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr so.

Sie wundern sich über die Kontinuität und lange Dauer dieser eigenartigen Vorfälle und über die verschiedenen Varianten der zunächst noch leichten Schocks.

Was würden Sie tun, wenn Sie in der Nacht in Ihrem Bett einen leichten Elektroschock versetzt bekämen? Sie würden sich wundern und bald wieder einschlafen. Aber es dauert gar nicht lange, da würden Sie schon wieder einen leichten Schlag erhalten. Das hält Sie halbwach und hindert Sie daran, in eine Tiefschlafphase zu verfallen. Das geht so bis zum frühen Morgen. Sie sind dankbar, dass "man" Sie noch eine Stunde schlafen lässt, vor dem Aufstehen.

Was würden Sie tun, wenn Ihnen um 2.00 Uhr nachts irgendetwas Unerklärliches die Halsschlagadern zudrückt, immer wieder, immer wieder? Gegen 4.00 Uhr nachts hört es endlich auf.

Was würden Sie tun, wenn jemand mit dem Elektroschocker um 2.30 Uhr nachts gegen Ihre Zehenspitzen "schießen" würde, was sich anfühlt, als würde Ihnen jemand mit einem spitzen Dorn immer wieder in den Großzeh stechen? Nach einer halben Stunde, wenn Sie gerade wieder einschlafen wollen, wird wieder gegen die Zehenspitzen geschossen. Gegen 4.30 Uhr nachts hört es endlich auf.

Was würden Sie tun, wenn Sie am Morgen aus Ihrem Bett aufstehen und Verbrennungen mit Brandblasen an Ihrem Körper hätten? Erzählen Sie bloß niemandem, was sich Seltsames ereignet hat! Sonst denken andere, mit Ihnen stimmt etwas nicht. Und Sie selbst würden sicher auch nicht begreifen, was mit Ihnen geschehen ist.

Was würden Sie tun, wenn mit diesem Elektroschocker eine Dauerbesendung auf ihren Computerarbeitsplatz gerichtet würde? Sie können bald nicht mehr sitzen und bekommen sehr unangenehme schmerzhafte Empfindungen in den Weichteilen, d.h. Sie sind nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Sie müssen den Raum, manchmal sogar das Gebäude verlassen.

Was würden Sie tun, wenn Sie und Ihre Frau (Mann) folgende Erfahrung machen müßten: Es wird Ihnen in Ihrer Wohnung gegen die Beine geschossen. Nicht einmal, sondern immer wieder, auch an den folgenden Tagen. Der Schmerz geht durch bis auf die Knochen.

Sicher würden Sie ständig nach den Quellen suchen, aber Sie würden niemandem etwas sagen, denn man sieht nichts und Sie haben auch keine Wunden, die auf ein bekanntes Verbrechen hindeuten bzw. denen erklärbare Ursachen zugrunde liegen.

Aber irgendwann fangen Sie an, Ihre Umgebung etwas genauer zu beobachten.

Vielleicht würden Sie feststellen, dass in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft für Wohnverhältnisse über die Normalität hinausgehende Aktivitäten stattfinden, sowohl am Tage als auch des Nachts. Ihnen völlig unbekannte und wechselnde Menschen kommen mit Autos, bzw. werden mit Autos herangefahren und bleiben einige Tage im Nachbarhaus (Doppelhaushälfte). Dann fangen die Angriffe an. Danach fahren sie wieder weg bzw. werden regelmäßig abgeholt.

Man könnte Zusammenhänge vermuten, denn die leichten Schläge mit dem Elektroschocker kommen irgendwie immer aus dieser Richtung, das haben Sie und Ihr Mann (Frau) inzwischen ausfindig gemacht.

Denn die Dauer der Misshandlungen, die Art der Besendungen, die Zeiten, die Intensität und die Häufigkeit der Misshandlungen lassen darauf schließen, dass es sich hier nicht um einen Zufall handelt.

Die Liste der Misshandlungen ist noch nicht am Ende. Denn die Variationen der Misshandlungen werden von den Verbrechern sehr unterschiedlich und abwechslungsreich angewendet. Für einen Außenstehenden ist hier ein Verbrechensvorgang nur schwer erkennbar, denn man sieht ja nichts. Und dennoch laufen schwerste Misshandlungen ab.

Es liegt eine unglaubliche und schwer fassbare Kriminalität vor, vom ständigen Schikanieren und Misshandeln bis zum langsamen Mord.

 

Wir möchten mit diesem Brief dringlichst auf unsere Situation aufmerksam machen.

Wir bitten um Antworten zum Stand der Ermittlungen seit Eingangsbestätigung der Strafanzeige und Strafantrag wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung.

Mit der Bitte, dass die Technik herausgefunden wird, mit der uns Opfern diese Misshandlungen zugefügt werden. Nach unseren Erkenntnissen geht es hierbei um Mikrowellen-Verbrechen.

Als Sofortmaßnahme benötigen wir Hinweise zu Schutzmaßnahmen.

Da es noch keine wissenschaftlichen Abhandlungen über diese Art der Verbrechen und diesen netzwerkartigen Terrorismus gibt, sind wir dringend auf die Ermittlungen und die Hilfe der Strafverfolgungsbehörden angewiesen.

Wenn die Strafverfolgungsbehörden Kenntnisse über die verwendete Technik und die Vernetzung der Täter haben würden, dann wüssten sie auch, wonach sie bei einer unangemeldeten Durchsuchung suchen müssten.

Wenn uns Opfern nicht bald geholfen wird, werden sich die Verantwortlichen eines Tages die Frage stellen müssen, warum haben wir nicht eingegriffen, sondern Foltern und Morden mit Mikrowellen geduldet? Bitte werden Sie tätig, denn es ist Ihre Aufgabe, alle strafbaren Handlungen zu verfolgen, auch wenn sie relativ neu und nicht offensichtlich sind.

Mit freundlichen Grüßen

Montag, 26. Januar 2009

http://www.mikrowellenterror.de/artikel/mwhoeren.htm
[home]    [artikel und texte]
www.mikrowellenterror.de
Erstellt am 12. Juni 2003

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www.mikrowellenterror.de
Erstellt am 12. Juni 2003


Mikrowellenhören

Zahlreiche Opfer von Mikrowellen-Verbrechen berichten, daß bei Mikrowellenbesendung Geräusche zu hören sind. Dies wird durch wissenschaftliche Forschungen eindeutig bestätigt. "It is possible for humans to hear pulsed microwave radiation". "Menschen ist es möglich, gepulste Mikrowellenstrahlung zu hören" (Tuor & Morton 1994, S. 116).

Dr. Frey hatte dies bereits 1962 erforscht: "Using extremely low average power densities of electromagnetic energy, the perception of sounds was induced in normal and deaf humans" (1962, S. 689, siehe auch Freys Artikel in Science 1973). Aufgrund wissenschaftlicher Experimente hielt außerdem Ingalls fest: "The 'hearing' of electromagnetic waves is an established fact" (1967).

Hierzu ein Zitat aus dem Bericht der Strahlenschutzkommission des Bundesministeriums für Umwelt zum Mikrowellenhöreffekt (1999, Heft 23, S. 73): "Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als
ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben".

Auch der Bericht >Elektromagnetische Felder und Hörphänomene - Zusammenfassung
des aktuellen Wissenstandes<>

Der namhafte Experte Prof. Dr. Dipl.-Ing. Leitgeb (Universität Graz, Institut für Biomedizinische Technik) schreibt von "der Wahrnehmung hochfrequenter Felder durch Mikrowellenhören". In seinem Standardwerk (2000) kann man unter der Überschrift >Mikrowellenhören<>
die im Innenohr den Höreindruck auslöst" (2000, S. 172).
-SUBJEKTIVER BEFUND - ÜBEREINSTIMMUNGEN MIT ERLEBNISSEN UND FESTSTELLUNGEN ANDERER PERSONEN

Bezug  - www.mikrowellenterror.de -
              - google groups archive_news


STRASSENBAUMASCHINEN, DIE IN DEN HÄUSERN STARKE VIBRATIONEN ERZEUGEN

Die bisher unbefestigten Haupt- und Nebenstrassen wurden im Sommer asphaltiert. Dabei sind derart starke Erschütterungen in unserem Haus Dalaman aufgetreten, das meine Tischplatte auf der das notebook steht mit dem ich gerade gearbeitet hatte, vibrierte.
Diese Vibrationen haben sich von der Maus, die ich in der Hand hatte auf meinen Körper übertragen.
Von der Bad- Tür fiel eine angeklebte Türzierleiste von der Wand.( 2.Etage)
Diese Erschütterungen sind auch in den Nachbarhäusern aufgetreten.




Das zweite Video hierzu wurde nicht hochgeladen !

Zu dem letzten Video-clip - Ich höre diesen hochfrequenten Pfeiffton, die Camera war nicht eingeschaltet. Nach der Videoaufzeichnung (Richtung Nord ), gibt die Tonaufzeichnung das wieder, was ich ebenfalls vernommen. Mehr noch- Umweltgeräusche die ich nicht gehört habe.

Hochfrequente Hintergrundgeräusche auch in der Ferienhaussiedlung "Incebel"
wahrnehmbar

Diese "knackende"Geräusche, werden soweit wahrnehmbar, von dem Reflektor des Heizstrahler erzeugt. Ein ähnlicher akustischer Effekt war in meinem Haus in Hannover aufgetreten, nachdem ich dort hängend eine Aluminiumfolie  im Wohnzimmer in den Händen hielt.
Der Reflektor des Heizstrahler hier ist durchgängig hinter den Heizröhren installiert

In dieser Aufnahme hat das Micro einmal dieses "Knacken" , das häufiger in den häuslichen Räumlichkeiten auftritt, mit aufgezeichnet (letzte drittel).

Hochfrequente schwache Hintergrundgeräusche im Bad (2.Etage -Nord-West)
Gleicher Effekt im Bad zweite Etage

Zulaufröhre (PVC) vom Ventil zum Gefässboden entfernt, Geräusch tritt nicht mehr auf
UNTERSCHIEDLICHE GERÄUSCHE AN DEN WC-SPÜLKÄSTEN


In der Blog-Seite vom Google ebenfalls Verzeichnung des Texteingabefeldes (wird länger )
Farbwechsel in der YC-Seite
PROGRAMM-STÖRUNGEN - YAHOO-CLEVER

Die Seiten dieses Forum erscheinen in einem völlig anderen Format







NACHTRAG VERGLEICHSUNTERSUCHUNGEN







NACHTRAG - BIOLOGISCHE SCHÄDEN- GARTEN DALAMAN

Aufgenommen mit einem Schüler-Mikroskop und meiner digitalen  Camera "Medion 5.0".
Die Farbwiedergabe entspricht nicht immer der Mikroskopbetrachtung.


Sonntag, 25. Januar 2009



STÖRUNGEN AM NOTEBOOK DER BESONDEREN ART







ZU DEN "Fasern", ANHAFTUNGEN AM IMPLANTAT, DIE KEINE ANHAFTUNGEN
 SIND, SONDERN ELEKTRISCHE LEITER

Die Vergrösserung durch das Mikroskop zeigt ein "leiterähnliches Kabel", mit zwei "Abrissstellen, am Anfang und am Ende der gebogenen "Faser". Der Rest einer Antenne eines RFID-chips ?