Sonntag, 21. Juni 2009

Nun gibt es aber keinen MAD-Angehörigen Rainer Müller und auch keinen Dienstvorgesetzten Oberstleutnant Kempfer






Was schreibt dieser Rainer Müller so alles, warum wird eine derartige Legende aufgebaut ?




Wenn zwei e-mail Adressen im Internet sich kreuzen


Donnerstag, 18. Juni 2009




Thema Mikrowellenkriminalität




Sie wird der Öffentlichkeit vorenthalten. Wer sich damit beschäftigt, dem werden Hürden aufgebaut, Es wird vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen. Zuarbeiter inkompetenter Aufklärer werden geheimnisverpflichtet. Es darf nichts in die Öffentlichkeit dringen.


Berichtet man darüber im Internet, sind auch die "fake- e- mail -Schreiber" nicht weit, wie dieser Rainer Müller, angeblicher MAD-Angehöriger. Nun kann es passieren, dass sich die Wege im Internet kreuzen und sich der MAD, den ich unterrichtet habe, für diesen Typen interessiert.




Freitag, 12. Juni 2009


Das Ende einer langen Geschichte - hat der Spuk nun ein Ende ? Ich bin da eher skeptisch



Viele Fragen könnten das "Schweigen der Lämmer" beantworten. Aber wenn sie nicht gestorben sind, dann schweigen sie noch immer

Das grösste Rätsel - Kompassmissweisungen- warum wird mein Video hierzu in verschiedenen Ländern gesperrt ?








Es bleiben hier und in Dalaman viele Fragen offen. Besteht zwischen einem Observationsereignis und dem Aufstellen eines Schildes ein Zusammenhang oder war es nur Zufall ?







Es bleibt abzuwarten wie sich die politischen Verhältnisse in diesem Ortsteil weiterentwickeln




Dalaman - es waren Geschehens- und Handlungsabläufe zwischen ungleichen Gegnern


Schwerpunkt zwei - illegale Mikrowellenanwendung - hierzu wurde bereits Pionierarbeit geleistet


http://www.findefux.de/forum/read.php?84,10118,10118#msg-10118

Eintrag für den 12.Juni 2009

Ein Zusammenhang zu der zurückliegende Observation vor ca. zwei Jahren in meinem Haus in Hannover mit den begleitenden elektronischen Massnahmen ist nicht mehr zu übersehen.

Mittwoch, 10. Juni 2009

w
Rückblick - Das Implantat - RFID-fast unbegrenzte Verwendung
Allgemeine Erkenntnisse

http://www.stern.de/computer-technik/technik/:Biometrie-D%FCrfte-Ihren-Personalzahn/557017.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,570619,00.html
http://www.verichipcorp.com/content/company/rfidtags#implantable

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=160439
http://www.foebud.org/rfid/was-kann-ich-tun
http://www.foebud.org/rfid/pressemitteilung-2004-06-14?set_language=de
http://www.datenschutz.de/feature/detail/?featid=2
http://www.wired.com/science/discoveries/news/2006/08/71521
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/scm_rfid/1895056/
http://translate.google.com/translate?hl=de&u=http://www.digitalangel.com/military_sar.aspx&prev=/search%3Fq%3Dwww.Digital/Angel.com%26hl%3Dde%26rlz%3D1B3GGGL_deTR263TR263
http://stores.shop.ebay.at/Chiphandel__W0QQ_armrsZ1
http://www.heise.de/newsticker/Handy-spricht-RFID--/meldung/106742
http://www.heise.de/newsticker/Patientenidentifikation-mit-RFID-Chips--/meldung/77323/
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/44210/index.html
http://www.armin-risi.ch/Artikel/666/Der_Implantier-Chip_fuer_Menschen_kommt%20auf_den_Markt.html
http://www.youtube.com/watch.php?v=yDcZjd8UurQ

RFID - Die Technik, mit der fast alles machbar ist

Samstag, 6. Juni 2009


Klaus Walter Wills Blog Vollansicht Listenansicht
Protokoll einer nachrichtendienstlichen Überwachung mit vielen offenen technischen Fragen

Eintrag für den 06.Juni 2009
Ortswechsel - Dalaman Türkei

Ein kleiner Ort in der Türkei. Nach zweijähriger Beobachtung ist davon auszugehen, dass durch Kriminelle hier ebenfalls illegale Mikrowellensysteme zum Einsatz gelangten. Ich habe die Folgen in Videos aufgezeichnet und in das Internet gestellt. Geeignete deliktspezifische Messgeräte lagen mir nicht vor.

Nach allen Beobachten und Ereignissen ist zu vermuten, dass türkischen Sicherheitsbehörden diese illegale Mikrowellenanwendung bekannt war.Ich gehe davon aus, dass sie nicht in der Lage waren, die Steuerung dieser Anwendung zu erkennen.

Auch ich durfte hier in Deutschland eine Erholungsphase in der Psychatrie antreten.
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Samstag, 6. Juni 2009 - 11:09 Uhr (EEST) Bearbeiten Löschen Permanenter Link 0 Kommentare
Eintrag für den 06.Juni 2009
Rückblick -www.mikrowellenterror.de - Eine Einzelfallstudie mit Parallelenhttp://www.findefux.de/forum/read.php?84,10118,10118#msg-10118

In einem kleinen Ort in Deutschland wird eine Familie durch diese Kriminalität geschädigt. Es liegt nicht nur die Sachverhaltsschilderung der Geschädigten vor, sondern der Tatbestand ist durch Messungen mit einem geeichten Messgerät objektiviert worden. Gutachten bestätigen die Tauglichkeit dieses Gerätes.

Ein strafrechtlich relevanter Sachverhalt. Was wird durch die Strafverfolgungsbehörden unternommen ? Soweit dem Sachverhalt zu entnehmen ist - nichts !
Das Ehepaar ist auch weiterhin schutzlos diesen Kriminellen ausgesetzt.

Dr.Munzert, Verfasser dieser Internetseite, hatte mit sehr viel Zeitaufwand und akribischen Recherchen, die nachvollziehbar sind, dieses Forum auf die Beine gestellt und damit etwas Licht in die dunkle Seite dieser Kriminalität gebracht.

In zurückliegender Zeit wurde er deshalb, zeitlich begrenzt, in der Psychatrie weggeschlossen und mundtot gemacht.http://www.findefux.de/forum/read.php?84,10118,10118#msg-10118

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Samstag, 6. Juni 2009 - 10:47 Uhr (EEST) Bearbeiten Löschen Permanenter Link 0 Kommentare
Eintrag für den 06.Juni 2009

Zurück Mikrowellenterror - Vorgänge Dalaman -

Schlussbetrachtung

Es ist ein offenes Geheimnis, dass ind dem US-Militär Mikrowellenwaffen im Einsatz sind. Nachzulesen in verschiedenen Internetseiten, u.a. in -www.mikrowellenterror.de-

Ein Geheimnis allerdings, welche kriminellen mafiaähnlichen Organisationen ähnliche illegale Systeme mit welcher Zielsetzung und welchen Motiven zum Einsatz bringen.

Freitag, 5. Juni 2009

"Körperstrommessungen" - Ausser Spesen nichts gewesen

Zurück zu den Messungen "Körperstrom". Nur Masochisten würden derartige Feststellungen ignorieren. Die ärztlichen Untersuchungen, die mir durch den in Dalaman verhängten "Ortsarrest" verweigert wurden, konnte ich dann hier in Hannover durchführen lassen. EGG und Kernspintomografie ergaben keinen auffälligen Befund.

Nichts gewesen, bis auf beträchtliche Kosten, durch die das Land Nds. in der Beihilfe belastet wird.

Ich gehe daher davon aus, das die betreffenden Messergebnisse durch elektronische Einwirkungen von aussen verursacht wurden.
Die materiellen Schäden und die damit verbunden Kosten, in Hannover beginnend, in Dalaman weiterhin aufgetreten, summieren sich langsam.
Eintrag für den 05.Juni 2009
Hürden in der Aufklärung der Vorgänge

Es ist weiterhin fast unmöglich die bisherigen Vorgänge aufzuklären. Ich will es an einem Beispiel erklären.Ich hatte eine für mich relevante Frage in YC gestellt, weil nur wenige Foren im Internet vorhanden sind, in denen Wissenslücken durch Fragen ergänzt werden können.

Die betreffende Frage erschien zwar in meiner Seite, war aber tatsächlich nie in das Forum der offenen Fragen gestellt worden. Nun soll über diese dort nie erschiene Frage hinsichtlich der Antworten abgestimmt werden.
Die Antworten waren nur spam.

Das Beispiel :Verformung dünner Alu-Folien durch elektromagnetische Einwirkung möglich ?In Ingenieurwesen - Frage gestellt von: Klaus W - 1 Antwort - 5 Tage - Jetzt Abstimmen Verformung dünner Alu-Folien durch elektromagnetische Einwirkung möglich ?In Ingenieurwesen - Frage gestellt von: Klaus W - 2 Antworten - 5 Tage - Jetzt Abstimmen

Wer hat nun ein Interesse und auch die Möglichkeit, derartige, rein technische Fragen zu unterdrücken ?
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Freitag, 5. Juni 2009 - 10:23 Uhr (EEST) Bearbeiten Löschen Permanenter Link 0 Kommentare

Eintrag für den 05.Juni 2009
Sind es wieder die Zahnkronen ?

Die Tatsache, dass dieses Vielfach-Messgerät nun einen pulsierenden Stromfluss, also keinen galvanischen Gleichstrom, der sogar in den negativen Messbereich abfällt, anzeigte, beschäftigt mich noch heute.

Ich hatte die Messung spontan durchgeführt, weil ich an den Lippen ein elektrisierendes "Kribbeln" bemerkt hatte. Wiederholte Messungen zu diesem Zeitpunkt führten immer zu dem gleichen Ergebnis. Ein Messfehler konnte ausgeschlossen werden, wie auch ein Fehler im Gerät. Ich hatte mit diesem Gerät Kontrollmessungen durchgeführt, indem ich verschiedene Batterien damit prüfte. Ich kam dabei immer zu korrekten Ergebnissen und Fehler traten nicht auf.

Allerdings konnte auch nicht ausgeschlossen werden, dass die Elektronik des Gerätes durch äussere Einwirkungen, welche auch immer, gestört wurde. In diesem Hobby/Garagenraum des Hauses waren wiederholt Störungen an der elektronischen Zündung meines Motorrades aufgetreten, die sich nicht abstellen liessen.

Die Ursache dieser Körperelektrizität beschäftigte mich auch weiterhin, weil es wieder ein Schlüsselerlebnis in der Verkettung der dubiosen Ereignisse war.

Die vorangegangene Zahnarztbehandlung zur Anfertigung dieses neuen Kronensystems war schon recht sonderbar verlaufen. In dem Behandlungsraum hielten sich, während ich behandelt wurde, zeitweise Personen auf, die dort eigentlich nicht hingehörten. Der Zahnarzt sprach zeitweise in "Rätseln", als ob er mir etwas verschlüsselt mitteilen wollte und auffälig war, das er letztlich das fertige Kronenprodukt mit der Camera seines handys aufzeichnete, was längere Zeit in Anspruch nahm.

So verrückt, wie es es auch klingen mag, kann ich es theoretisch nicht ausschliessen, das ich gechipt wurde. Diese Möglichkeit könnte den zeitweise erhöhten Tinnitus-Effekt erklären,der wie ein "Schaltvorgang" in unregelmässigen Zeitabständen, egal wo ich mich aufhalte, kurzfristig auftritt und dann wieder abfällt und der bis zum heutigen Tag auftritt.

Weil sich meine bisherigen Schilderungen wie Märchen aus "zweitausend und einer Nacht" anhören, hatte ich alles was machbar war, in Foto und kurzen Videoclips aufgezeichnet und in verschiedene Videoforen des Internet gestellt.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Massnahmen zur Eigensicherung - Reproduzierbare Mikrowellenschäden

Hinsichtlich aller vorangegangen Ereignisse hielt ich für notwendig, geeignete Massnahmen zur Eigensicherung zu treffen und auch präventiv ein entsprechendes Logo in meine blogs zu stellen, was sich im nachhinein als Fehler herausstellen sollte.

Inzwischen hatte ich die Fallschilderungen http://www.mikrowellenterror.de/und anderen diesbezüglichen Internetseiten gefiltert, gerastert und mit eigenen Ereignissen verglichen.

Hierbei stellten sich eine Vielzahl von übereinstimmenden Merkmale heraus, so dass es für mich zwischenzeitlich sicher ist, dass es sich hierbei um eine Kriminalität handelt, die im Bereich der organisierten Kriminalität mit mafia-ähnlichen Strukturen anzusiedeln ist.

Mit einfachen Versuchen liessen sich insbesondere vegetative Schäden im Garten unseres Hauses in Dalaman reproduzieren und eine Vielzahl von Störungen unserer Kraftfahrzeuge und im Hausleitungs-Stromnetz erklären.

Eigenartiger Weise traten Störungen in der Elektrik von Kfz. auch noch in ca. 100m an einer dortigen Strassenkreuzung gehäuft auf.

http://de.video.yahoo.com/watch/4887693/13025998
Nicht geklärte elektrische / elektronische Irretationen in dem Wohnhaus in Dalaman

http://www.myvideo.de/watch/6291779/Fehler_im_Stromnetz

Es war in der Zeitspanne, in der in Dalaman eine "Friedensdemonstration" angeordnet war und der vor dem Polizeirevier in Ortaca abgestellte Polizeibeamte eine kugelsichere Weste trug.
Ich versuchte derweil herauszufinden, wie derartige Störungen in unseren Haus auftreten konnten und was die Ursache sein könnte. Nach zeitaufwendigen Recherchen im Internet,Wikepedia,Foren etc. geriet ich mehr zufällig in die Internetseite

http://www.mikrowellenterror.de/

In der Folgezeit beschäftigte ich mich sehr zeitaufwendig mit den Inhalten, weil durch Mikrowelleneinwirkung ein Teil der elektrischen/elektronischen Störungen im Haus erklärbar waren, z.B. der ungeklärte messbar nachgewiesene induktive Strom im Hausleitungs-Stromnetz usw.

Je mehr ich mich nun in die Inhalte vertiefte, desto mehr übereinstimmende Anhaltspunkte fand ich, die mit Feststellungen in meinem persönlichen Lebensumfeld übereinstimmten. Es liessen sich eingetretene vegetative Schäden an Pflanzen und Bäumen in unserem Garten erklären und vieles mehr
http://video.google.de/videoplay?docid=-463936533097460131

Mittwoch, 3. Juni 2009

Eintrag für den 04.Juni 2009 Vergrößern

Die Schnüffelaktionen in dem Umfeld unseres Hauses wurden weiter fortgesetzt

Eintrag für den 04.Juni 2009
Eintrag für den 04.Juni 2009 Vergrößern
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Eintrag für den 04.Juni 2009
Eintrag für den 04.Juni 2009 Vergrößern

Der Observant am Strand von Dalaman (kurze Video-Aufzeichnung liegt vor)

Eintrag für den 04.Juni 2009

Schlüsselerlebnisse - Repressalien

Wir hatten Besucher in der Ferienhaussiedlung in "Incebel" und ich war mit dem Motorrad auf den Weg dorthin. Ich hatte bemerkt, das mir ein schwarzer Pkw mit zwei Insassen gefolgt war.

Der Pkw überholte mich auf der Strasse, die parallel zum Flughafen verläuft, weil ich die Geschwindigkeit gedrosselt hatte. Der Beifahrer zeigte mir aus dem geöffneten Fenster am ausgestreckten Arm den "gestreckten Mittelfinger".

Ich fuhr nun verkehrsgerecht hinter diesem Pkw hinterher, weil ich wissen wollte, mit welchen unhöflichen Zeitgenossen ich es zu tun hatte. Die Fahrt endete in einer Sackgasse direkt am Strand von Dalaman.

Ich hielt ebenfalls in gebührendem Abstand, ca 30-50m hinter diesem Fzg. Der Fahrer mit einem head-set, stieg aus kam auf mich zu und redete auf mich ein, was ich nicht nicht verstehen konnte, weil der Motor aus nicht geklärter Ursache mit zu hohen Drehzahlen lief.

Der Abstand, den dieser Mann zu meiner Person hatte, kann man als aufdringlich bezeichnen, was das Foto seines Gesichtes in Grossaufnahme zeigt. Ich konnte diesen Vorgang, zumindest in Fragmenten, mit der Kamera aufzeichnen.

In diesem zeitlichen Zusammenhang wurden an dem Pkw meiner Frau in der Ferienhaussiedlung "Incebel" an ihrem Pkw zwei Reifen zerstochen. In einem eskalierenden Gespräch, das mit diesen Besachädigungen in Zusammenhang gebracht werden könnte, mit dortigen türkischen Hausbesitzern, wurde ich von deren Frauen tätlich angegangen.

Etwa ein Jahr zuvor, hatte ich mich mit meiner Frau und unseren Hunden am Strand von Dalaman aufgehalten. Aus einem dort geparkten Pkw wurden mehrere Schüsse gerade in dem Augenblick abgegeben, als wir aus unserem Pkw ausgestiegen und uns mit den Tieren zum Wasser begeben wollten. Die Geschosse schlugen erkennbar in unserer unmittelbaren Nähe in dem Sandboden ein.

Diesen Vorgang hatte ich seinerzeit noch nicht aufgezeichnet. Das Kennzeichen konnte ich ebenfalls nicht ablesen, weil sich dieser betreffende Pkw nach Abgabe der Schüsse schnell entfernte.

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Eintrag für den 03.Juni 2009
Eintrag für den 03.Juni 2009 Vergrößern

Auch dieser Mann aus dem Nachbarhaus, einem erdgeschossigen Fertighaus, war nicht zu übersehen.

Neugierige könnten die jungen Eheleute , die dieses Haus bewohnten und das jetzt zum Verkauf ansteht, befragen, warum sie sich getrennt haben. Vermutlich aber werden sie ebenfalls der Gruppe der "schweigenden Lämmer" angehören

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Mittwoch, 3. Juni 2009 - 21:12 Uhr (EEST) Bearbeiten | Löschen | Permanenter Link | 0 Kommentare
Eintrag für den 03.Juni 2009
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Mittwoch, 3. Juni 2009 - 11:52 Uhr (EEST) Bearbeiten | Löschen | Permanenter Link | 0 Kommentare
Eintrag für den 03.Juni 2009
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Mittwoch, 3. Juni 2009 - 11:48 Uhr (EEST) Bearbeiten | Löschen | Permanenter Link | 0 Kommentare
Eintrag für den 03.Juni 2009
Eintrag für den 03.Juni 2009 Vergrößern
Kooperation mit Dalamaner Behörden nicht möglich - Schnüffelarbeit wird hier weiter fortgesetzt

Das was in Hannover begonnen, wurde nach meiner Ankunft in Dalaman unvermindert fortgesetzt.

Gleichartige zerstörte Elektrogeräte (Quarzwanduhren), gleichartige Spurenmuster auf ausgespannten Alu-Folien, Funkstörungen der Heimwetterstation, Fehlalarmauslösungen an elektronischen Wegfahrsperren und vieles mehr (aufgezeichnet im Video).

Eine zetrale Figur war eine Ziegenhirtin, die ich als "Fatma" bezeichnet hatte.
Ihr richtiger Name ist Nurei (phonetisch), die in Nähe unseres dortigen Hauses wohnt. Diese Frau erschien täglich mit ihren Ziegen im örtlichen Hausumfeld und was sie bei sich hatte, war kein Handy.


Es ist nicht scince fiction - in der Realität machbar

Perfekter noch, wenn dieser chip implantiert wird. Die Frage, wie nun Informationen bzw.Nachrichten auf diesem passiven Chip gespeichert und dann wieder ausgelesen werden können, erst mal aussenvor.

Damit sind noch nicht die Grenzen in der Elektronik erreicht. Dieser Chip lässt sich durch Unbefugte klonen, d.h. die dort abgelegten Nachrichten sind nicht sicher !

In nachrichtendienstlicher Hinsicht wäre es fast schon genial, Nachrichten risikolos auf diese Weise von "Punkt A" nach "Punkt B" weiterzuleiten, insbesondere in länderübergreifenden Netzwerken.

http://www.heise.de/ct/Elektronik-spuert-RFID-Etiketten-auf--/artikel/125479http://www.computerworld.ch/aktuell/news/44210/index.html

Nur zwei links in der Fülle der Informationen, die hierzu im Internet zu finden sind.Was läge also näher, einem Touristen, der in der Türkei lebt und regelmässig nach Deutschland zu seinem dortigen Wohnort pendelt, mit einem derartigen chip auszustatten?

Im Hinblick auf meinen "guten Freund" und "netten Nachbarn" in Dalaman, einschliesslich seines Familien- und Verwandtenanhang in Deutschland sind hinreichende Indizien vorhanden, die in diese Richtung tendieren.

Wer in Dalaman die Connection hat, vergessene PIN aus handys auszulesen, der vollbringt sicherlich auch noch andere Leistungen.

Nachdem ich nun diese RFID unterstützte Nachrichtenübermittlung inbetracht gezogen hatte, bat ich den beamteten deutschsprachigen Dolmetscher des dortigen Flughafen, der grundsätzlich zu jedem verabredeten Termin zu spät erscheint, mir einen Gesprächstermin mit einem Kriminalbeamten der dortigen Staatsschutzdienststelle zu vermitteln. Obwohl zugesagt, wurde nichts daraus.Warum auch immer.

Rückblickend auf sonderbare "tuchfühlende"personelle Begegnungen mit ausländischen Personen vor ca.zwei Jahren in Hannover ist nicht auszuschliessen, das dieser Chip funktionstüchtig war.

w
Die klärende Frage ist wieder im Bereich der Elektronik zu suchen
Biometrie
"Dürfte ich mal Ihren Personalzahn sehen?"
Der Chip soll wie eine Plombe in einen Zahn eingepflanzt werden In Belgien könnte der neue biometrische Personalausweis schon bald ein alter Hut sein. Wenn es nach zwei Experten ginge, wird man Reisenden, Verbrechern oder Verschütteten dort künftig kräftig auf den Zahn fühlen.Ein Mikrochip im Mund könnte die Identifizierung von Katastrophenopfern erleichtern. "Vergesst den Personalausweis, künftig gibt es den Personalzahn", berichtete die flämische Zeitung "Het Laatste Nieuws" über eine Erfindung der belgischen Zahnärzte Patrick Thevissen und Guy Poelmans. Sie hatten als Abschlussarbeit ihrer Ausbildung in Forensischer Zahnmedizin an der Universität Löwen einen ID-Zahn entwickelt: Der Mikrochip samt Antenne und schützendem Gel mit den Maßen ein mal sechs Millimeter wird in einen Zahn eingepflanzt.

Montag, 1. Juni 2009

Der Zahnarzt, der in Dyabakir Zahnmedizin studierte

Den Namen habe ich spontan nicht parat und müsste ihn aus den Krankenkassenunterlagen herausfinden. Er praktizierte in Ortaca, SogGUKKUYU SOKAK (TN-67) über der dortigen AKBANK.
Es waren die "guten Freunde" aus der unmittelbaren Nachbarschaft in Dalaman, die mir diesen Zahnarzt empfohlen hatten. Die Familien dieses Zahnarztes und die der "guten Freunde" kannten sich seit längerer Zeit.
Im Verlauf der weiteren Behandlungen wurden die unteren Schneidezähne gezogen, die gesund, aber gelockert im Zahnbett saßen. Das Endergebnis war ein monströsses Gebiss, mit dem ich zwar nicht zufrieden war aber das ich nun einmal hinnehmen musste.
Bei der Rechnungserstellung für die Krankenkasse, war ein Dolmetscher aus Dalaman zugegen, auf den ich noch weiter eingehen werde.
In den folgenden Jahren hatte ich mit diesem Gebiss keine Schwierigkeiten und auch die später durch einen anderen Zahnarzt diagnostizierte angebliche " Zyste" verursachte keinerlei Beschwerden.
Das, was dann später aus meinem Unterkiefer entfernt wurde, ist zweifelsfrei ein Impantat, das mir beim Entfernen der Schneidezähne von diesem ehrenwerten Zahnmediziner aus Dyabakir unbemerkt in den Kiefer eingesetzt wurde. Es gibt keine andere Erklärung.
Nach der Entfernung dieses Implantates habe ich dann ein vollständiges neues Kronensystem anfertigen lassen. Das durch den chirurgischen Eingriff beschädigte Implantat und der Rest des alten Gebisses, ebenfalls in beschädigtem Zustand, liegen vor.
Die vorangegangenen Vorgänge finden eine Logik

Nach sehr zeitaufwendigen Recherchen im Internet, Foren etc., davon ausgehend, dass dieses Implantat Teil einer elektronischen Funktion sein musste, stieß ich auf die RFID-Technologie, passiven elektronischen chips, auf denen Informationen gespeichert werden, die mit passenden Lesegeräten wieder abgegriffen werden können. ( Im Anhang werde ich im einzelnen noch darauf eingehen)

Waren diese Reste des Implantates ursprünglich mal ein funktionsfähiger chip gewesen ? Es würde den geschilderten Observationsaufwand erklären. In der Unterkieferprothese waren ebenfalls Auffälligkeiten auszumachen. Kabelähnliche Fäden, Antennenfunktion ?

Was wäre das Motiv gewesen, mir einen derartigen chip einzusetzen ? Es sind Indizien vorhanden, auf die ich später noch eingehen werde.

Zunächst will ich darlegen, wie dieses Implantat in meinen Unterkiefer kam.





Bei ca. 600facher Vergrösserung zeigt das Implantat eine grobe poröse synthetische Oberflächenstruktur. Die anhaftende "Faser" ähnelt einem elektrischen Leiter mit Abrißstellen an beiden Enden


Zurück in der Türkei - das Implantat

w
Entgegen jeglichen praktischen Grundsätzen wurde die Observation in der Folgezeit mit einer derartigen Aufdringlichkeit weiter fortgesetzt, das ich meinen Arbeiten in Haus und Garten nicht mehr konzentriert nachgehen konnte.
Am PC traten permanente Störungen auf. Ich nahm das Gerät vom Netz.

Tinnitus-Beschwerden, verbunden mit Schlafstörungen und gastritisähnlichen Beschwerden nahmen zu. Nach allen bisherigen Beobachtungen konnte ich davon ausgehen, das hier mit elektronischen Massnahmen gearbeitet wurde, die sich gegen meine Person richteten.
Insbesondere die bis dahin ungeklärte Frage, warum der Tinnitus-Effekt nachliess, sobald ich die Unterkiefer-Prothese aus dem Mund nahm, beschäftigten mich weiterhin.
Kurzum, ich war einem bourn-out-Syndrom nahe und reiste deshalb vorzeitig in die Türkei zurück.

Nach einer recht merkwürdigen Reise mit meinem Minibus musste ich nun in Dalaman feststellen, das der bisherige “elektronische Spuk” hier weiter fortgesetzt wurde.
Zwei Quarz-Wanduhren wurden zerstört. Eine über Funk gesteuerte Heim-Wetter-Station stürzte regelmäßig ab, in dem elektrischen Haus-Leitungsnetz trat ein induktiver Fehlerstrom unbekannter Ursache auf, zwei elektrisch angetriebene Rasenkantenschneider ,zwei neue CD-Player wurden zerstört. Gelegentlich traten Bildstörungen im TV auf, permanente Störungen am PC, permanent Störungen in Infrarot-Bewegungsmeldern, Störungen in der Elektronik der Haustürklingel mit Video-Funktion und vieles mehr. Ich habe später hierzu ein Video erstellt und in das Internet gestellt.

Eine erhoffte gesundheitliche Besserung trat in Dalaman nicht ein. Eher das Gegenteil.
Auch hier beschäftigte mich weiterhin, neben den technischen Auffälligkeitern, die Problematik der Tinnitus-Beschwerden. Ich suchte daher in dem Nachbarort Ortaca einen deutschsprachigen Zahnarzt auf, schilderte meine Feststellungen der Tinnitusbeschwerden in Abhängigkeit mit dem Zahnkronen- und Prothetiksystem und veranlasste einen Röntgenbefund.
Anhand der Röntgenaufnahmen diagnostizierte dieser Zahnarzt eine Zyste im Zahnbett der unteren Schneidezähne. Was nun mit erheblichem Aufwand chirurgisch entfernt wurde, war alles andere als eine Zyste. Es war ein Implantat, deren Reste ich noch sicherstellen konnte und dann mit optischen Hilfsmitteln, einschließlich Mikroskop untersuchte.