Dienstag, 24. Februar 2009

RESONANZEFFEKTE - STEHENDE WELLEN
w.
http://www.iddd.de/umtsno/total.htm




Die Bedeutung der Resonanzeffekte für die Waffenwirkung der Radiofrequenzstrahlung

Wenn die Größe eines leitfähigen Körpers in einem Radiofrequenzfeld im Verhältnis zur Wellenlänge der Strahlung in einem bestimmten Verhältnis steht, kommt es zu Resonanzeffekten. Dass heißt, der Körper entnimmt dem Hochfrequenzfeld viel mehr Energie, als man auf Grund seiner tatsächlichen Größe annehmen würde:

"Dieses Phänomen entsteht vor allem dann, wenn sich ein Teil des Körpers aufgrund seiner Abmaße im Verhältnis zur Wellenlänge in Resonanz befindet. Wenn die Abmaße eines Teils eines bestrahlten Objektes vergleichbar ist mit der Wellenlänge ( zum Beispiel ein ganzzahliges Vielfaches der Hälfte der Wellenlänge ) können dort stehenden Wellen auftreten." ( Karel Marha, Jan Musil, Hana Tuhá: Electromagnetic Fields and the Life Environment", San Francisco 1971, Seite 30 ) http://totalitaer.de/Waffen/electmagfieldlife.htm*

Das hat die folgenden Konsequenzen:

"Die Resonanzfrequenz des menschlichen Kopfes liegt zwischen 400 und 500 MHz während in der Längsachse des Körpers die Resonanzfrequenz und damit die höchste Absorption elektromagnetischer Wellen für geerdete Körper um 35 MHz und für isolierte Körper um 70 MHz liegt. In den Achsen des Körpers von vorne nach hinten und von rechts nach links liegt die Resonanzfrequenz zwischen 135 MHz und 165 MHz. Die vom Körper absorbierte Energiemenge bei einer Bestrahlung mit einer Leistung von 10 Milliwatt pro Quadratzentimeter ( der maximal erlaubte Durchschnittswert über 6 Minuten nach den US Grenzwerten für Mikrowellen ) zeigt bei Modellen für menschliche und tierische Körper daß die Energieaufnahme bei Resonanzfrequenzen und in der Nähe von leitenden Grundflächen oder Reflektoren stark erhöht sind. Wenn Erdung und Reflektion kombiniert werden, ist die Energieaufnahme erstaunlich hoch. Die Energieaufnahme von Modellen von Menschen bei einer Leistungsdichte von 10 mW / cm2 sagen einen SAR ( specific absorption rate ) Wert voraus, der 35 bis 70 fach über dem Wert für den Stoffwechselgrundumsatz liegt." ( W.R. Adey, Tissue interactions with nonionizing electromagnetic Fields (S.455), in: Physiological Reviews, Vol 61, Bethesda, 1981, Seiten 435-514 ) http://totalitaer.de/Interactions.htm*

"Für Frequenzen zwischen dem vier- und dem neunfachen der Resonanzfrequenz für die E Konfiguration ( Anmerkung: also das elektrische Feld in der Höhe des Menschen ) gibt es relativ geringe Unterschiede in der Absorptionsrate für alle 3 Polarisationen. Für Menschen entspricht das den Frequenzen zwischen 250 und 550 MHz." ( Maria A. Stuchly: Health Aspects of Radio Frequency and Microwave Radiation Exposure. Part 1, Ottawa 1977, S.34 )

Mit den Folgen der Resonanzen und den im Körper durch Reflektionen der Radiofrequenzstrahlung verursachten stehenden Wellen befaßt sich auch Frank Leary in: "Researching Microwaves Health Hazards", in: Electronics, Februar 1959, S. 49-53 (S.52) http://totalitaer.de/Waffen/mwaveshealthhazards.htm*

"Weil der Körper und seine Teile leitend sind kommt es bei kritischen Frequenzen zu Resonanzen so dass sich stehende Wellen bilden. Einige der von Forschern in den Hohlräumen des Körpers und im Knochenmark entdeckten Auswirkungen scheinen durch verstärkte Erwärmung, die durch Resonanz entstehen könnte, hervorgerufen zu werden. In mehr als einem Fall wurden innere Verletzungen durch Mikrowellenstrahlung zweifellos durch Reflektionen an den Fett-Muskel oder Muskel-Knochen Übergängen hervorgerufen, die stehende Wellen in ihrer Nähe verursachten. Eine Reihe von Versuchen mit kleinen Tieren haben teilweisen oder vollständigen Verlust der Kontrolle der Bewegungssteuerung bei vergleichsweise geringer Bestrahlungsstärke hervorgerufen. Sofort nach dem Ende der Bestrahlung ließ die Wirkung nach. Diese Wirkung könnte eine Folge von Resonanz innerhalb des Schädelhohlraumes oder entlang des Rückenmarkes sein, wodurch dort ein Feld entstehen könnte dass stark genug ist um mit den normalen Signalen der Nerven der Bewegungssteuerung zu konkurrieren und diese auszulöschen. Das Übertragungssystem der Nerven könnte dadurch zeitweilig ausgeschaltet werden