Nach diesem Mobbing zurück ins Raster
Aus dem zurückliegenden Mobbing ist zumindestens abzuleiten, dass ich gewissen Leuten auf die Füsse getreten habe ; und das ist gut so.
Zurück zu den "Wurzeln des Mikrowellenübels". Das ist die US-Botschaft in Moskau. Obwohl ich nun das Internet durchsucht habe, wie die US-Behörden sich im Nachhinein gegen derartige Attacken geschützt hat, habe ich nichts finden können.
Aber Abwehrstrategien muss es geben, denn es geht schliesslich um deren "Nationale Sicherheit"
Ein Leser hat den Vorschlag unterbreitet, mit ausgebauten Türen von Küchenmikrowellentüren eine Schutzzone zu errichten. Die Idee ist im Ansatz nicht schlecht. Das wäre sehr arbeitsaufwendig, aber das Prinzip ist nachdenkenswert und könnte die Lösung des Problems sein. Eine nach dem Prinzip der Küchenmikrowellen-Türen entwickelte Wandisolierunge.
Lange bevor ich mich mit dieser Thematik beschäftigt habe, hatte sich schon ein anderer Geschädtigter mit Problemlösungsstrategien befasst, seine Beobachtungen und Massnahmen als Diskussion ins Internet gestellt.
Es ist bezüglich dieses Problems viel theorisiert worden, aber wirklich praktische und umsetzbare Problemlösungen habe ich nirgends finden können.
Ich war wirklich erstaunt, als ich später diese Seite gefunden und mit persönlichen Erlebnissen und Ereignissen in Übereinstimmung bringen konnte. Die Seite war in der Vielzahl von Lesezeichen in meinem PC untergegangen. Habe sie jetzt wiedergefunden und raster nochmal die Übereinstimmungen.
Erfreulich ist es, dass ich mit meinen blogs als Multiplikator arbeiten und in dieser Sache mögliche Tatzusammenhänge weiterleiten kann.Vieleicht setzt sich aus diesen Mosaiksteinchen irgendwann ein Gesamtbild zusammen.
Erfreulich auch, dass andere Geschädigte die Courage besitzen, die Schweinereien der Geheimdienste auzudecken. Nur dadurch geraten diese Verbrecher unter Druck und machen Fehler.
So wie die Nachrichtenweiterleitung derzeit läuft , läuft sie gut. Erfreulich weiterhin, dass es ausser "schweigenden Lämmer" noch anders motivierte Menschen gibt.