Mittwoch, 3. Juni 2009

Es ist nicht scince fiction - in der Realität machbar

Perfekter noch, wenn dieser chip implantiert wird. Die Frage, wie nun Informationen bzw.Nachrichten auf diesem passiven Chip gespeichert und dann wieder ausgelesen werden können, erst mal aussenvor.

Damit sind noch nicht die Grenzen in der Elektronik erreicht. Dieser Chip lässt sich durch Unbefugte klonen, d.h. die dort abgelegten Nachrichten sind nicht sicher !

In nachrichtendienstlicher Hinsicht wäre es fast schon genial, Nachrichten risikolos auf diese Weise von "Punkt A" nach "Punkt B" weiterzuleiten, insbesondere in länderübergreifenden Netzwerken.

http://www.heise.de/ct/Elektronik-spuert-RFID-Etiketten-auf--/artikel/125479http://www.computerworld.ch/aktuell/news/44210/index.html

Nur zwei links in der Fülle der Informationen, die hierzu im Internet zu finden sind.Was läge also näher, einem Touristen, der in der Türkei lebt und regelmässig nach Deutschland zu seinem dortigen Wohnort pendelt, mit einem derartigen chip auszustatten?

Im Hinblick auf meinen "guten Freund" und "netten Nachbarn" in Dalaman, einschliesslich seines Familien- und Verwandtenanhang in Deutschland sind hinreichende Indizien vorhanden, die in diese Richtung tendieren.

Wer in Dalaman die Connection hat, vergessene PIN aus handys auszulesen, der vollbringt sicherlich auch noch andere Leistungen.

Nachdem ich nun diese RFID unterstützte Nachrichtenübermittlung inbetracht gezogen hatte, bat ich den beamteten deutschsprachigen Dolmetscher des dortigen Flughafen, der grundsätzlich zu jedem verabredeten Termin zu spät erscheint, mir einen Gesprächstermin mit einem Kriminalbeamten der dortigen Staatsschutzdienststelle zu vermitteln. Obwohl zugesagt, wurde nichts daraus.Warum auch immer.

Rückblickend auf sonderbare "tuchfühlende"personelle Begegnungen mit ausländischen Personen vor ca.zwei Jahren in Hannover ist nicht auszuschliessen, das dieser Chip funktionstüchtig war.