Dienstag, 24. Februar 2009

Elf und Mincontrol.


http://archive_news.googlegroups.com/attach/91c5f67e0f9916a6/HAARP+2.pdf?view=1&part=2


Mindcontrol – ELF allein genügt nicht
„ELF-Wellen haben eine Frequenz von 3 Hz bis 30 KHz und eine Wellenlänge von 10 km
bis 100.000 km. Die normale Stabantenne müßte mehrere Kilometer groß sein, um in
normaler Atmosphäre empfangen oder senden zu können. Sie sind deshalb zuerst für den
Unterwasserfunk einsetzbar.
Eine Bündelung wie beim Richtfunk oder Radar, so daß eine Manipulation beim Menschen
möglich wäre, ist nicht machbar. Dafür steht der menschliche Organismus mit seinen auf
Zentimeter begrenzten Abmessungen resonanzfähigen Empfangsantennen nicht zur
Verfügung.“ (S.51) „Aber die Manipulation geht anders vonstatten. Wie beim Rundfunk und
beim Fernsehen, wie beim Mobilfunk und beim Radar benötigt man zuerst eine Welle mit
hoher Frequenz im Mega- oder Gigahertzbereich. Diese Frequenz wird Trägerfrequenz
genannt, weil sie etwas transportiert, und zwar werden ihr Signale aufmoduliert. Die Wellen-
Berge oder -Täler werden hier verstärkt oder geschwächt. Es sind dann die aufmodulierten
Signale, die wir als Töne im Radio und aus dem Handy oder als Bilder im Fernsehen aufnehmen
können. (S.51) „Zur Verdeutlichung, um mit möglichst kleinem Empfänger (z.B. im
Zentimeterbereich) arbeiten zu können, benötigen wir eine hochfrequente Trägerwelle. Hat
sie erstmal ihre Information aufmoduliert bekommen, wird sie kurz hinter der Empfangsantenne
unterdrückt. Im Verstärker ist dann nur noch das niederfrequente Signal
enthalten. ... ... Es gibt beim Menschen eine hundertprozentige Analogie zu dem, was wir
gerade technisch beschrieben haben.
Von den ca. hundert Milliarden Nervenzellen allein in unserem Gehirn treten sagen wir mal
einige tausend in Resonanz mit den künstlich erzeugten Zentimeterwellen, fast automatisch
erfolgt die Unterdrückung der hochfrequenten Trägerwelle. Um die Zellmembrane zu
überwinden, benutzen Lebewesen elektromechanische Vorgänge, wozu Kalium- und
Natrium- Ionen benötigt werden. Und genau dabei wird, wie bei der Demodulation im
technischen Bereich, die Trägerfrequenz unterdrückt. Was bleibt, sind die aufmodulierten
Signale z.B. im niederfrequenten ELF-Bereich. Der niederfrequente ELF-Bereich mit seinen
3 Hz bis 30 KHz liegt genau in dem Bereich, in dem das menschliche Gehirn, die menschlichen
Nerven, ja der ganze menschliche Organismus arbeiten.“ (S: 52)
Ein paar Anwendungsbeispiele:
-Sowjetische Wissenschaftler schickten „bereits 1976 ... niedrigfrequente Signale quer über
den Erdball. Im Dezember 1976 wurden im Westen aus der UdSSR kommende, niedrigfrequente
Pulse auf 4 Mhz registriert, die weltweit den zivilen, wie aber auch den militärischen
Nachrichtenverkehr störten. Diese Störsignale wurden unter dem Begriff „Russian Woodpecker“
(russischer Specht) bekannt. Führende westliche Industrienationen legten gegen
diese niederfrequenten Pulse bei der International Telecommunications Union (ITU) in Genf
Beschwerde ein.“ (S: 54) Die „Woodpecker“-Pulse stimmen genau mit denen der „Alpha-
Gehirnstrom-Frequenzen“ des Menschen überein (S. 54).
-„Die amerikanische Botschaft wurde über viele Jahre mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt,
die Mitarbeiter, die davon betroffen waren und die inzwischen gestorben sind,
starben alle an Krebs“ (S. 54 unten/ 55 oben).
1
- Dr. Ross Adey, Ltr. der Forschungsabteilung am Pettis Memorial Veterans Hospital in
Loma Linda/Kalifornien, USA erklärte: „Die Sowjetunion benutzt inzwischen starke
niederfrequen-te Impuls-Sender (Strahlenwaffen), um „nichtoperative Ferneingriffe in die
Gehirnstruktur vorzunehmen“ (S: 57) „Dies kann geschehen, um das Verhalten Einzelner
oder ganzer Gruppen wie zum Beispiel an Arbeitsplätzen, in Klassenräumen, in Stadien,
bei Konzerten, bei Demonstrationen und Versammlungen zu beeinflussen“ (S: 57).
- „So sickern aus Militärkreisen seit Jahren immer mehr Informationen bezüglich des
Einsatzes amerikanischer Hubschrauber im Golfkrieg durch. Vielen Menschen werden die
Bilder noch sehr lebendig vor Augen sein, als ein Hubschrauberverband mit „eigenartigen“
Kästen über irakische Stellungen flog, keinen Schuß abgaben und anschließend
hunderte von irakischen Elitesoldaten mit erhobenen Händen den Kampf aufgaben und
ihre Stellungen verließen“ (S. 44). Wie hieß es aus dem Geheimdienstbericht: „... bei
denen an Versuchspersonen auf elektromagnetischem Weg Angstempfindungen in
Verbindung mit Erstickungs- und Schwindelgefühlen sowie solchen Empfindungen „wie
nach einem Schlag auf den Kopf“ hervorgerufen wurden“ (S: 45).
- „1968 Moskauer Wissenschaftler geben in westlichen Medien zu, daß es den Sowjets
gelungen ist, gepulste Magnetfeldfrequenzen identifizieren zu können, die mentale und
physiologische Funktionen von Menschen positiv oder negativ beeinflussen“ (S.92/93).
- 1974 Mind-Control-Experimente finden auf Long Island im Zuge des Montauk-Projekts
mit ELF-Wellen statt „ (S.94).
- 1975 Die Sowjets beginnen offiziell mit dem Senden von ELF-Wellen, deren Frequenzen
mit denen der wichtigsten menschlichen Hirnströme identisch sind. In Eugene, im
Bundesstaat Oregon werden überaus starke Auswirkungen auf die Menschen festgestellt“
- (S. 95).
- 1976 Ab diesem Jahr ist es schulwissenschaftliche Erkenntnis: ELF-Felder beeinflussen
das menschliche Nervensystem“ (S. 95)
Und heute?
„Die Manipulation von Menschen ist eine Kleinigkeit geworden. So
wie es Menschen Spaß macht, den Zugangscode einer fremden Computeranlage zu knacken,
um eine Verbindung aufzubauen, Informationen zu entnehmen oder Informationen zu geben,
genauso kann es Menschen geben, die ihren Spaß daran haben, andere biophysikalische
Organismen fremdzusteuern. Wie wir gesehen haben, ist das über modulierte ELF-Wellen
sehr gut möglich. „..., für jemand, der Ahnung hat von Funkgeräten, ist es eine Kleinigkeit,
sich mit der ELF-Technik vertraut zu machen. Geräte mit ca. 10 GHz, das entspricht ca.3
Zentimeter Wellenlänge, gibt es zum Selberbauen mit der dazugehörigen Bauanleitung für
Sender und Empfänger. Die Angebote finden Sie in fast allen Fachzeitschriften. So ein
Zentimeterwellensender und zwar mit allen nur irgendwie denkbaren Möglichkeiten, um
ELF-Signale zu modulieren, ist für einige hundert Mark leicht zu bekommen. Der notwendige Niederfrqenzgenarator
stellt in der Regel kein Problem dar. Und dann ist es soweit, man
kann spielen. Erst versuche ich, der Katze, dem Hund oder dem Wellensittich Impulse zu
geben, später dann dem Ehepartner. An Testpersonen wird es keinen Mangel geben, denn sie
müssen nicht gefragt werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Bekomme ich den
oder die ins Bett? Kann ich bei einem Schachspiel eingreifen, bei einem Tennismatch? Kann
ich mir selber Impulse für eine Halluzination geben, ohne eine chemische Droge genommen
zu haben? Und der Nachbar oder der Chef, mit dem ich mich eh im „Krieg“ befinde, kann gut
mal einen Kopfschmerzschub gebrauchen, ...
Das, was die Armee versucht, das kann man im „Kleinen“ ebenfalls antesten“ (S. 63/64).
„Sie sehen, die Büchse der Pandora wurde bereits geöffnet“ (S. 65).