Donnerstag, 26. Februar 2009

ZU DEM HINWEIS VON REALIST

Ich verweise auf dieses Bild.

In dem Video darunter wird eine Wechselspannung von 1 - 2 Volt gemessen.
Gemessen wird gegen ein Lampengehäuse. Klaus verwechselt da etwas extrem, obwohl er ja gelernter Starkstromelektriker sein soll.
Alles was er bisher geschrieben hat, bez. Kribbeln in den Füssen und so, deutet auf einen fehlerhaften Potentialausgleich hin.
Entweder existiert gar keine Erdung (Band-/Fundamenterder) oder sie ist einfach stümperhaft ausgeführt worden.
Wegen der Bodenbeschaffenheit in Dalaman (Lehmboden) muss man dort sehr tief Erden. Mit Sicherheit wurden auch Kunststoffrohre für die hauseigene Wasserversorgung verbaut und irgendein Hiwi-Elektriker hat das Haus über die Wasserleitung geerdet, also gar nicht!!! :!:

Hallo Realist

Danke für die Technische Einschätzung, aber sie trifft nicht zu.
Hier in dieser Talebene ist der Bodenbelag feuchte Lehmerde. früher durch Kanalrillen künstlich bewässert. Das Gebiet ist im Vergleich zu anderen Regionen deshalb nicht so erdbeben- gefährdet, weil der Untergrund wie ein "Schwamm"wirkt.

Weil die Stadtverwaltung zu faul zum Arbeiten ist, liegen die Wasserzuleitungsrohre max. 50 cm unter der Erdbodenoberfläche. Die Rohre sind ausschliesslich verzinkte Stahlrohre. In der Zuleitung zum Haus und im Haus.

Der Boden ist daher ausserordentlich elektrisch leitfähig. Bei Blitzeinschlag im örtlichen Umfeld löst jedesmal der Fehlerstromschalter im Haus aus. ( 30mA)

Ich laufe hier im Haus nicht barfuss herum. Die Messung an dem Zahnkronenchema ist eindeutig und hat nichts mit einem fehlerhaften Potentialausgleich, der vorliegt, zu tun.