Donnerstag, 26. Februar 2009

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Meine schreckliche Geschichte
Serebryakova Ljubov'
Tallinskaja 20-2-289,
123458 Moskau
piterser@yandex.ru
Tel. 8-905-731-39-20 Moskau, den 15.11.2007
Ich bin am 12.04.1972 in Moskau geboren und bin ein Opfer von Mikrowellenund
Psychothronwaffen und des staatlichen Psychoterrors seit Fruhling
2007. Diese Folter und Misshandlungen dauern nun schon viele Jahre und
haben gleichzeitig mit dem Terror bei meiner Freundin Arina D.,
die in Deutschland lebt, angefangen. Im Jahre 1999 versuchten unbekannte
Personen mehr-fach in meine Wohnung in Moskau einzudringen. Diese
Verbrechen gingen sogar weiter, nachdem ich mich an die Miliz gewendet
hatte. Einmal versuchten Verbrecher meine Eingangstur um 5 Uhr morgens,
wahrend ich schlief, aufzubrechen. Danach musste ich mich wieder an die
Miliz wenden. Der Milizinspektor wollte beide Male unbedingt darauf
verzichten, einen Erklarungsantrag von mir anzunehmen. Er uberzeugte mich
davon, dass dieses Verbrechen Jugendliche begangen haben und er verspach mir
mit ihnen daruber zu reden. Seit 2000 haben diese staatlichen Verbrecher angefangen
mich zu verfolgen und versuchten sich an mir zu rachen, weil ich mich Hilfe
suchend an die Miliz gewandt hatte. Es zeigte sich, dass ≪Jugendliche≫ im
gleichen Haus wohnten, die eine gefahrliche kriminelle Gruppierung
darstellten, die von den Geheimdiensten gedeckt wurde. Der Milizinspektor
wusste es, hat mich aber nicht davon informiert. Die vorherige Wohnung
musste ich auf einmal verlassen. Bei dem Umzug fuhren die Bespitzler
hinter meinem Auto her. Jetzt wurde ich uberall offen verfolgt: In meiner
Wohnung, auf der Arbeit, bei meinen Eltern, bei Freundinnen. Die
Verbrecher wussten genau, wo ich arbeitete und lebte und blieben mir auf
den Fersen. Haufig erwarteten sie mich im Treppen-haus und ich kannte
schon ihre Gesichter. Mehrmals versuchten sie, mich im Treppenhaus mit dem
Messer zu erstechen. Zum Gluck blieb ich am Leben. Wahrscheinlich darum,
weil Gott mich behutet! Trotz des grosen Schrecks, versuchte ich weiter zu
leben.
Danach habe ich die Hochschule beendet und geheiratet. Spater habe ich
mich einer interessanten Arbeit gewidmet. Ich dachte, wenn ich ans andere
Ende von Moskau umziehe, werden mich die Verbrecher dann endlich in Ruhe
lassen. Aber sie griffen mich noch immer an. Im Jahre 2006 ist mein
Grosvater gestorben und seit diesem Moment haben die Verbrecher
angefangen, ihre grausamen Schandtaten verstarkt zu begehen. Sie
verwendeten die Methoden des Drucks und der Einschuchterung, die im
totalitaren Staat einst verwendet wurden: Psychoterror von Seiten der
Nachbarn und Bekannten, und wer versucht hat mir zu helfen, wurde bedroht.
Ein Madchen, das in meinem Haus wohnte und versuchte, mich vor einem
Mordversuch zu warnen, wurde von den Verbrechern in ihrer eigenen Wohnung
verprugelt und vergewaltigt. Seit 2006 wendete ich mich permanent mit
meinen Klagen an die Kreismiliz, an die Staatsanwaltschaft, ans
Innenministerium Russlands.
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Meine Klagen wurden zuruck an die Kreismiliz Strogino geschickt, die bis
jetzt die Tatsache uber die Vergewaltigung des Madchens von den
Verbrechern verbirgt. Die Mitarbeiter der Milizabteilung taten so, als ob
nichts geschehen ware. Im November 2006 haben mich die Mitarbeiter der
Milizabteilung sofort nach der gemeinsamen Bitte mit anderen Nachbarn, das
Madchen vor den Gewalttatern zu schutzen, in die psychiatrische Klinik zur
psychiatrischen Behandlung unter Zwang eingeliefert.
Seit Fruhling 2007 haben die Tater im Haus meiner Freundin in Deutschland
angefangen, mich vor der Abreise nach Moskau zu bestrahlen. Diese
Bestrahlung habe ich sofort gespurt, weil die Symptome sehr
charakteristisch fur die gegebene Art des Verbrechens sind und mit den
Symptomen anderer Opfer vollstandig ubereinstimmen. Zuerst ergaben sich
Schwindel, Ubelkeit und starke Kopfschmerzen. Aber als ich wieder zu Hause
in Moskau war, haben sie angefangen, mich mit Psychothronwaffen zu
bearbeiten. Die deutschen und die Moskauer Verbrecher versuchten mehrfach
gemeinsam, meinen Willen zu manipulieren, mich kaputt und psychisch krank
zu machen und zum Selbstmord zu bewegen. Und bis jetzt wirken die Tater
sehr stark psychisch auf mich ein. Haufig spure ich das unangenehme Bohren
im Bereich des Nackens und des Halses. Dazu ergaben sich bei mir
Herzschmerzen. Die Verbrecher konnen kunstlich den Schmerzschock
hervorrufen, damit das Opfer sich standig an den Arzt wenden muss und fur
verruckt gehalten wird. In der Praxis des Arztes verschwinden die
Schmerzen regelmasig sofort. Und man wird naturlich fur psychisch krank
erklart. Ich habe gelernt, den kunstlichen Schmerz, den die Verbrecher
erzeugen, zu ignorieren. Naturlich werden diese Folterungen nicht spurlos
an mir vorubergehen. Noch ein Jahr vor der Bestrahlung hatte ich eine sehr
starke Gesundheit. Die psychische Folter durch die Forscher-Verbrecher
fugte meiner Gesundheit bisher grosen Schaden zu. Im Fruhling 2007 bin ich
zu meiner Freundin nach Deutschland gefahren, um mich ein wenig zu
erholen. Aber dort war es mir auch nicht gelungen, mich zu erholen. Vom
ersten Tag des Aufenthaltes im Hause meiner Freundin habe ich verstanden,
dass meine Freundin keinen Unsinn redet, und dass sie sich in der gleichen
Situation befindet wie ich. Sie wird seit 2000 auch permanent von den
deutschen Geheimdiensten gefoltert. Diese Banditen (Welche? Deutsche
Geheimdienstler?/ Satz ist unklar) haben irgendwann Russland verlassen und
sind nach Deutschland ubergesiedelt, um an unschuldigen deutschen Burgern
Mikro-wellen- und Psychothronwaffen zu erproben.
Viele Menschen wissen davon nichts und konnen sich nicht vorstellen, dass
so etwas uberhaupt moglich ist. In Deutschland haben dann die Verbrecher
meine Freundin fur die Zeit meiner Anwesenheit in Ruhe gelassen und sich
nur noch auf mich konzentriert. Ich bin jetzt ein Zeuge der Verbrechen,
der beiden verbrecherischen Gruppierungen in Moskau und in Deutschland,
die Psychothronwaffen an deutschen und russischen Burgern gemeinsam
erproben.
Ich schreibe meine Geschichte unter der vollen Kontrolle der
Psychothronterroristen. Der Zweite Weltkrieg dauerte nicht so lange wie
der Krieg mit Psychothronwaffen, in dem ich kampfen muss. Und ich werde
gegen diese ungeheuren Verbrechen der Psychothronterroristen weiter
kampfen. Als viele meiner Bekannten erfuhren, dass ich mit psychothronischen
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Waffen bearbeitet werde, haben sie sich von mir sofort
abgewendet. Die Menschen bekommen von den Geheimdiensten falsche
Informationen und werden beeinflusst, uns ≪nicht zu glauben≫. Ich musste
wegen des taglichen betrieblichen Mobbings die Stelle wechseln und muss
nun unter erschwerten Bedingungen leben. Aber es gibt noch Menschen, die
mich seit meiner Geburt kennen und die mir glauben und helfen.
Die letzten Jahre habe ich sehr viel Schreckliches gesehen und erlebt. Ich
habe verstanden, wie der Staat erniedrigen, qualen und unbarmherzig sein
eigenes Volk vernichten kann. Und wenn sich die Opfer selbst nicht dagegen
wehren, wird ihnen niemand helfen! Die staatliche Mafia hat das ganze
Land erfasst und halt das Volk in Angst. Die Burger Russlands und die
Kinder werden permanent in ihren eigenen Wohnungen und Hausern misshandelt
und gefoltert. Und doch hat jeder Burger ein Recht auf Freiheit. Die
Tatsachen, die in meinem Bericht dargelegt sind, zeugen von dem
systematischen Verstos der Burgerrechte in der Russischen Foderation. Die
absichtliche Schadigung meiner Gesundheit, die permanenten Misshandlungen
und die Folter, die Durchfuhrung von illegalen Experimente an mir, ist ein
Verstos gegen den Artikel der Internationalen Konvention: Der Artikel 2.
≪ Das Burgerrecht auf Leben ≫, Der Artikel 3. ≪ Das Burgerrecht auf Schutz
gegen Folter und unmenschliche Behandlung≫, Der Artikel 8. – ≪ Die Achtung
des Privatlebens der Burger und der Immunitat ihrer Wohnung≫.
Mit freundlichen Grusen
Lubov’ Serebrjakova